„Nur auf zertifizierte Sicherheitstechnik ist Verlass“

In einer Vielzahl der Häuser und Wohnungen in Baden-Württemberg sind nach jüngsten Medienberichten bislang noch keine Rauchwarnmelder installiert. „Eine erschreckende Zahl, wenn man bedenkt, dass diese Melder nachweislich Leben retten und ab 2015 im Südwesten auch in Bestandsbauten Pflicht sind“, sagt Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot, einem der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Verlassen könne man sich jedoch nur auf zertifizierte Geräte und sollte neben Brand- auch in Einbruchschutz investieren.

Die Melder von Telenot erkennen bereits erste Rauchpartikel, wie sie bei Schwelbränden entstehen. Besonders nachts sei dies laut Kurz wichtig. Denn dann schlafen nicht nur die Hausbewohner, sondern auch ihr Geruchssinn. Dank lautstarkem Alarm der Melder werden sie umgehend geweckt und können sich in Sicherheit bringen.

Telenot-Rauchwarnmelder erkennen bereits erste Rauchpartikel und schlagen Alarm. (Quelle: Telenot Electronic GmbH)

Telenot-Rauchwarnmelder mit automatischer Auswerte-Sensorik

Streulicht-Prinzip für rechtzeitigen Brand-Alarm

Bei Brand schlagen sie lautstark Alarm und können so nachweislich Leben retten und Sachwerte schützen: die zertifizierten Rauchwarnmelder von Telenot, einem der führenden Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen. Wahlweise gibt es sie als Stand-Alone-Melder (HD 1000) oder Modelle, die sich zusätzlich per Kabel (HD 3002 O/3005 O) oder Funk (FRM 282/285) an eine Gefahrenmeldezentrale im Gebäude anschließen lassen. Je nach Sicherheitsanforderungen und individuellen Vorstellungen können Häuser und Wohnungen so mit den passenden „Lebensrettern an der Decke“ ausgestattet werden.

Gütesiegel und nach Produkt-Norm DIN EN 14604 zertifiziert

Für privat genutzte Gebäude sind Rauchwarnmelder in fast allen Bundesländern mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben. Anforderungen, Prüfverfahren und Montagetechniken der Geräte regelt die Europäische Produktnorm DIN EN 14604. Telenot-Melder sind speziell für den Wohnbereich nach dieser Norm und zudem nach EN 14604/Anhang L für erhöhte Anforderungen von bewohnbaren Fahrzeugen wie Caravans und Wohnmobilen konzipiert. Zudem tragen sie das Prüfsiegel der VdS Schadenverhütung.

Sichere Auswertung des Messkammersignals

Um Brände in Innenräumen möglichst schnell und zuverlässig zu erkennen, arbeiten die Melder nach dem Streulicht-Verfahren, auch optisches Prinzip genannt: Sobald Rauchpartikel in die Geräte dringen, ertönt ein lautstarkes Warnsignal von über 85 dBA. Das weckt sogar schlafende Hausbewohner. Die automatische Auswerte-Sensorik ermöglicht eine frühe und sichere Branderkennung. Selbst Temperaturschwankungen werden hierbei berücksichtigt. Damit Verschmutzungen an den Raucheintrittsöffnungen den Betrieb der Geräte nicht gefährden, erfolgt automatisch die Messung des Verschmutzungszustands. Ist der zulässige Höchstwert erreicht, wird eine Störung signalisiert.

Telenot-Rauchwarnmelder erkennen bereits erste Rauchpartikel und schlagen Alarm. (Quelle: Telenot Electronic GmbH)